Amidst the gray, a journey's cast, Concrete walls, the memories last. A soul unfolds, a tapestry spun, In hues of stone, a battle won. The rough embrace, a sturdy ground, Where secrets whispered, yet unbound. In cold, austere, a spirit's quest, Emerging bold, amidst the rest. Through cracks and crevices, they roam, Embracing strength, to find their home. Resilient heart, with colors blend, In fortress walls, a truth ascend. In Bavarian halls, firm and sure, A metamorphosis, pure and pure. The texture speaks, emotions rise, A symphony of growth defies. From concrete gray to vibrant bloom, They shine through shadows, breaking gloom. A masterpiece, a work of art, In every crevice, love imparts. In a realm of rolling hills so green, A soul bloomed true, yet unseen. Amidst cobblestones and ancient halls, A journey embarked, within stone walls. Whispers danced, secrets concealed, A vibrant spirit, a truth revealed. Through amber sunsets and snowy nights, A tender heart sought its own lights. A tale of courage, a quest to find, The colors of the heart, unbind. In Bavarian echoes, winds would blow, A spirit soaring, letting go. With strength to stand, against the tide, In radiant hues, they'd come alive. In each sunrise and twilight's glow, A transformation, they'd come to know. Through trials faced and friendships found, A kindred spirit, hearts would surround. For in the shadows, brave and bright, A transcendent soul embraced the light. Amidst concrete walls so strong, A journey starts, where dreams belong. In hues of gray, the texture cold, A heart unfolds, a story told. Through rigid paths, they seek their way, In silent whispers, they convey. A world encased, in stone and steel, Yet tender souls, their truths reveal. The concrete's touch, rough and firm, A metamorphosis, they affirm. In cracks and crevices, they find, A strength profound, their souls aligned. Amidst the gray, a bloom of grace, A vibrant spirit finds its space. In Bavarian halls, a tale unfolds, Where concrete binds, yet hearts break molds.
Berlin um viertel vor 4
Berlin, viertel vor vier Ich steh am Fenster und träume von dir Vögel kreischen über metallenen Dächern Selbst ihre Stimmen klingen schon blechern Am Horizont wird es langsam hell Ein Blick in die blauen Wolken und ich wundere mich Die Farben des Sonnenuntergangs vergaß ich schnell Denn zwischen die Bauten drang kaum Licht Meine Finger schmecken nach Chipsfett und verlorenen Kartenpartien Der Geschmack einer Nacht die doch vor kurzem noch so nahe schien Von Alkohol an der Spree Wir waren verlorene Piraten auf hoher See Ertranken fast Im Lichtermeer der rauschenden Stadt Dennoch sah ich mich daran nie satt Ich steh in Berlin, am Fenster, hoch oben Denke an die anderen komischen Vögel, Die verweilen, hier droben In den erleuchteten Fenstern - Und zwischen den endlosen Lichtern Seh ich wie die Sonne durch die Wolken sticht. Selbst zwischen den Millionen Gesichtern Vergaß ich deines nicht
Mädchen in grün
ich sehe dich
und hinter dir das grün
die landschaft ist unbeschreiblich
doch du raubst mir den atem
du machst die szenerie perfekt
deine haare, sie fliegen im wind
dein kleid dreht sich
und du lachst
der wasserfall lässt dich schweben
dein lachen macht mich glücklich
und zusammen gehen wir richtung liebe
hand in hand

come on
du, lass uns losgehen
jetzt endlich mal dann
mit leichtem gepäck
denn wir brauchen nicht viel
nur luft und ´ne straße
einfach dem wind nach
dem wind und der nase
brauchen kein´ zweck
brauchen kein ziel
nur uns
und den himmel, weit offen
come on, let it feel

la ville rose
réveiller et regarder un lever de soleil il est encore tôt nous allons à la centre-ville on commande un café et regarde les gens lentement les maisons rouges sont baignées de lumière nous ne sommes pas loin de la grande place devant la mairie mais nous voulons découvrir les petites ruelles et trouver les magasins que personne ne connaît l'odeur des fleurs et toutes les violettes seulement quelques personnes ici, pas trop tellement parfait on s'assied devant la fontaine et regarde la ville rose

wirr
Manchmal will man einfach etwas komplett wirres schreiben Weil man nur wirres denkt Auf der wirren geraden Autobahn ohne Tempolimit Richtung Horizont Der Horizont der nie aufhört Denn es gibt immer einen Horizont Man kann immer weiter rennen, Bis ins unendliche Eine Gerade, ins endlose Wie wirr
Dieser Text ist am Abend im Auto entstanden.
ich suche dich immer noch
Wir gleiten hinunter Am Nordhang dieses Berges Unser Atem geht flach Frischer Schnee Rieselt Runter Lawine Alles weiß Wo Bist Du?
Dieser Text ist ein bisschen ein visuelles Experiment, entstanden nach dem Skifahren, aber mir gefällt das Ergebnis doch ganz gut. :)