Es gibt nichts Schönes an Tränen
Nichts Poetisches an roten Augen und verquollenen Lidern
Da ist nichts, was die salzigen Striemen auf den Wangen rechtfertigt
Nichts, was den verzogenen Mund entschuldigt
Nur dein Lachen, das versucht es manchmal
Mir den Sinn für alles Schlecht dieser Welt zu rauben
Dein Daumen, der langsam über mein Gesicht streichelt
Mich wieder in deine Arme treibt
Immer schneller sterbe ich
Vor den Augen unserer Welt
Doch sie wollen nicht sehen, dass du die bist
Die meine Realität zum Alptraum macht.
Autor: Nicolina Modl
heyho!
ich bin nini <3
Poetin im vorläufigen Ruhestand
mit 20.
nein, natürlich nicht, aber zurzeit gibts doch eher weniger Texte von mir zu sehen und zu hören, deswegen sind die alten aber nicht weniger aktuell ;)
bisschen was zu deiner zukünftigen Lieblingspoetin:
- Ich lese gern, aber kaum (im Moment besteht mein Nachtkästchen nämlich mehr aus Soziologie-Wälzern als aus wirklich interessanten Büchern, wie z.B. meinem Lieblingsbuch Homo Deus von Yuval Al Harari, das sich den ersten Platz mit Astrid Lindgrens Ronja Räubertochter teilen muss)
- Ich studiere Soziologie mit Nebenfach Alte Geschichte (ja, mein Nebenfach ist cooler als mein Hauptfach, in letzterem muss man sich nämlich mit Statistik auseinandersetzen *kotz*)
- Ich bin 20 (hab ich ja schon gesagt, ich hoffe, du hast es dir gemerkt!!)
- Mein Lieblingsfilm ist wohl Troja (die 2014 Version mit Orlando Bloom), guilty pleasure ist aber definitiv Frozen (an dieser Stelle solltest du wissend nicken)
- Meinen Poetry-peak hatte ich so mit 16, 17, also bitte meine Texte aus der Perspektive eines jugendlichen, nicht ganz fertigen Gehirns lesen ;)
Das wars dann auch "schon" von mir, viel Spaß <3
Alle Beiträge von Nicolina Modl anzeigen
