Morgennebel

Glänzender Dunst
 in hellem blau
 neblig weich,
 eiskalt rau
 
 Flöckchen fällt
 von oben herab 
 warme Hand
 tropft hinab
 
 Das Eis
 es schmilzt
 im Licht
 in dem sich dort
 die Sonne bricht
 
 während langsam
 eins zwei drei
 vier Blätter sprießen
 Aus dem Boden
 den deine Tränen gießen 
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Autor: Clara Drechsler

20 Jahre alt, ehemalige Schülerin des Katharinen-Gymnasiums Ingolstadt, inzwischen studiere ich an der HfPh in München Philosophie, aber Poesie hat auch jetzt immer noch einen großen Platz in meinem Herzen und Leben. Ich experimentiere gerne mit Geschichten und Reimen. Poesie ist für mich Text, Musik des Kopfes, Gefühle und Gedanken, eintauchen in fremde Welten.

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