Wie der Wind in wilden Gräsern
Die sich biegen und wiegen
Und der Wind bläst und pustet den Sand
Vom Meer kommt er, oder fremde Wüsten
Wellen schlagen
In meinen Träumen sehe ich die Fische aus dem Wasser springen
Ich stelle mich in den Wind
Er jagt an meinem Gesicht vorbei, durch meine Haare
Ich strecke meine Arme aus
Spüre die Welt
Fühle mich klein
Autor: Clara Drechsler
20 Jahre alt, ehemalige Schülerin des Katharinen-Gymnasiums Ingolstadt, inzwischen studiere ich an der HfPh in München Philosophie, aber Poesie hat auch jetzt immer noch einen großen Platz in meinem Herzen und Leben.
Ich experimentiere gerne mit Geschichten und Reimen. Poesie ist für mich Text, Musik des Kopfes, Gefühle und Gedanken, eintauchen in fremde Welten.
Alle Beiträge von Clara Drechsler anzeigen