Rutschige Blätter liegen auf dem Boden. Sie sehen harmlos aus, wie sie da liegen, und in ihren neuen Farben strahlen. Fast schon sagen sie: „Schau, schau wie schön ich bin! Ich bin nicht mehr grün, wie alle anderen, ich bin jetzt gefärbt in meinem ganz eigenen Gelbton.“
Aber sie liegen dort auf dem Boden, weil der Baum sie nicht mehr halten kann, weil sie ihm zu viele sind, weil er Energie sparen muss, weil es kalt wird, weil es eisig wird, weil es Winter wird. Blumen wird es nicht mehr geben und auch das im Boden verwurzelte grüne Gras wird dann eingehüllt sein vom Raureif, sich nicht bewegen können, eingesperrt im Eis. Aber es doch wird da sein und den Weg mit seinem eisig schimmernden Grün säumen.